Nicht erst seit der Pandemie erlebt der Bergsport in Österreich einen wahren Boom. Wandern, Bergsteigen - und nicht zuletzt Klettern. Sie werden „Via Farrata“ genannt - zu Deutsch: „Eisenwege“. Gemeint sind Klettersteige, die teils in Talnähe, teils im Hochgebirge über abenteuerliche Felswände und Flanken führen. Die versicherten Steige ermöglichen es auch ungeübten Kletterern, sich in alpines Gelände zu begeben - und die Breite der Klettersteiggeher ist immens: Von Kindern im Vorschulalter bis zu Pensionisten weit über achtzig reicht hier die Spanne.
„Hoch hinaus - Klettersteige in Österreich“ stellt einige der spannendsten und imposantesten Steige vor, erzählt die Geschichte und die Entwicklung dieses verhältnismäßig jungen Bergsports und gibt Tipps, wie man auch als Klettersteig-Neuling eine gute Figur macht.
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